Seit 2007 ist die Yogaschule Kleinmachnow ein Ort, an dem Yoga gelebt wird. In einem Team von gut ausgebildeten und einfühlsamen Lehrer*innen unterrichten wir mit großer Begeisterung Yoga und laden euch herzlich zum gemeinsamen Üben ein. Bettina Thomas wird dabei von Gastlehrer*innen aus Teltow, Stahnsdorf, Kleinmachnow, Babelsberg, Potsdam und Berlin-Zehlendorf unterstützt, die den Kursplan durch weitere Stile ergänzen.

In hellen, ruhigen und gut ausgestatteten Räumlichkeiten bieten wir verschiedene Gruppengrößen, Yogastile und Levels an, um auf eure individuellen Bedürfnisse einzugehen. Es ist uns wichtig, dass ihr euch wohl fühlt und so praktizieren könnt, wie ihr es braucht.

Ergänzend zu unserem täglich fortlaufenden Yogaprogramm bieten wir euch Lifecoaching, Personal Yoga, Workshops, Retreats sowie die Aus- und Weiterbildung von Yogalehrer*innen an.

Meine Großmutter war eine der ersten Yogalehrerinnen Deutschlands. Und sie war es auch, die mir geraten hatte, Yoga NICHT zu lehren. Denn sie war der Meinung, dass man Yoga zwar leben, aber nicht davon leben könne.

Dennoch entschied ich mich für Yoga: Meine Initialzündung kam 1998, begründet in einer Lebenskrise. Direkt nach meiner Probestunde bei Martina Weickel stand für mich fest: Yoga wird mein neuer Lebensweg. Ich durfte bei Martina meine Ausbildung machen, die mich tiefer an das heran führte, was mich im Wesen ausmacht.

Inzwischen habe ich vielfache Yoga Aus-und Weiterbildungen durchlaufen, bzw. gegeben und arbeite intensiv mit dem Zusammenklang von Körper und Geist. Yoga bedeutet für mich das Erlangen einer inneren Freiheit, die in der Ruhe mündet, nach der wir uns sehnen. Dabei liebe ich es zu bewegen: mich (tanzend/Yoga praktizierend), andere Menschen (emotional/köperlich), die Welt (politisch/sozial). Und ich möchte Menschen zuhören. Menschenschicksale zu begleiten, macht mich wirklich glücklich. Yoga ist ein großer Teil davon.

Seit meiner Kindheit bin ich davon überzeugt, dass es mehr gibt, als was unser Verstand uns eingibt. So führt mein Weg mich zur intensiven Auseinandersetzung mit den Zusammenhängen unseres Geistes – sprich unserer inneren Haltung und der äusseren Hülle unseres Körpers.

Als Physiotherapeut mit Fokus auf neurale Störungen und als Yogalehrer & -Ausbilder bringe ich dich – mit genauem Fokus auf die richtige Ausrichtung – sicher an und über deine Grenzen. Ich bin seit 25 Jahren Yogalehrer mit über 2000 h Aus- & Weiterbildung, speziell in therapeutischer Ausrichtung. Seit bald 20 Jahren unterrichte ich und seit 4 Jahren leite ich im eigenen Studio in Gießen eine Hatha Yoga Lehrer*innen Ausbildung.

Yoga begleitet mich schon seit zwanzig Jahren. Angefangen hat mein Yogaweg mit Rückenschmerzen. Über die Jahre habe ich immer mehr über die Vielfalt und Möglichkeiten von Yoga gelernt und mir sind zwei Dinge immer wichtiger geworden: Durch stetiges Üben meine Anhaftungen und Verstrickungen zu erkennen und kontrolliert loszulassen! Mehr Aufrichtigkeit und Aufrichtung im Leben zu erlernen!

Loslassen und Aufrichtigkeit, zwei scheinbare Wiedersprüche, die sich aber im yogischen Lebensweg sehr gut trainieren lassen. Es geht für mich um den täglichen Drahtseilakt zwischen „Never give up“ und „Always let go“. Immer wieder und jeden Tag aufs Neue eine flexible Aufrichtung zu finden, das ist mein Ziel im Yoga! Überglücklich bin ich, wenn ich nach einer Yogastunde in die Gesichter meiner Teilnehmer*innen blicke und eine ähnliche Kraft und Losgelöstheit erkenne.

Seit meiner Jugendzeit interessiert mich die Körpersprache in Bewegung und Tanz. Pantomime, Bewegungstheater und Tanz wurden meine Leidenschaften, die ich bis heute in meiner Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen einfließen lasse. Anfang 2002 lernte ich Anne Schmitt-Gallasch kennen, bei der ich meine ersten Yogaerfahrungen sammelte. Diese bildeten den Ausgangspunkt meines neuen Weges, der mich durch jahrelangen Unterricht bei Bettina Thomas, Ausbildungen bei Thomas Bannenberg und Wolfgang Riedl, Fortbildungen im Weg der Mitte und der Fabrik Potsdam, immer tiefer in die Welt des Yoga hineinführte.

Yoga hilft mir, den Anforderungen des Lebens zu begegnen, Energie und Ruhe zu finden. Ich möchte nicht aufhören zu lernen und lehren, denn das begeistert und bereichert mein Leben. Meine Familie und meine Lieben, Yoga, Tanzen, Musik, das Meer, die Natur …das Leben ist so bunt und macht mich glücklich!

Vor etlichen Jahren habe ich bei meiner Mutter das Buch „Yoga für Jeden“ gefunden. Beim Ausprobieren der Übungen mit diesem Buch spürte ich schon damals, dass Yoga einen Raum für mich eröffnet, der mir erlaubt, meine Zimmertüre zu schließen und mein Handy beiseite zu legen. Schließlich hat mich eine Freundin in die Yogaklassen ihrer Mutter mitgenommen, immer am Freitagmorgen. Dieser Freitag wurde mir ein heiliger Tag und die Liebe zum Yoga begann zu wachsen.

Heute ist Yoga mein Weg geworden, der mir Energie schenkt, mir selbst entsprechend zu leben, mich immer wieder zu verändern und der mich staunen lässt, was alles möglich ist. Wichtigste Begleiterin auf diesem Weg ist meine Ausbilderin und Mentorin Lalla Turske, von der ich das wunderbare Anusara Yoga in seiner wirkungsvollsten Form immer weiter erlernen darf. Glücklich macht mich: Yoga zu unterrichten! Und ein Glas Sekt in der Sonne!

Yoga hat mir gezeigt, dass Heimat nicht an ein Ort gebunden ist. Dass ich meine Sehnsucht danach in meinem Inneren positiv bündeln und sie mit offenen Flügeln hinaustragen kann. Verwurzelt im Hier und Jetzt, frei im Geiste an jedem Ort. Dieses neue Gefühl möchte ich in meinem Unterricht weitergeben.

Seit 2016 unterrichte ich Vinyasa Flow Yoga, den ich bei Patricia Thielemann im Spirit Yoga gelernt habe.

Ich unterrichte mit viel Freude und Hingabe fließendes kraftvolles und zugleich ruhiges und erdendes Vinyasa Flow, In meinen Klassen geht es um das Zusammenspiel von Atmung und Bewegung.

Seit ich ein kleines Kind war, faszinierte mich ein Mitbringsel aus Indien. Eine Stoffmalerei und Abbildung des göttlichen Liebespaares Krishna & Rhada im Zauberwald Vrindavana. Die Ausstrahlung wirkte auf mich geheimnisvoll und mystisch sowie heiter und anziehend. Eine schöne Polarität. So entstand mein Interesse für Indien, Ayurveda und Yoga, auch unbekannt und zugleich vertraut. Die Beschäftigung mit indischer Literatur brachte mich 2001 zum Hathayoga, das mich seitdem begleitet.

Ich liebe Yoga so sehr, weil es uns erdet, ankommen und gleichzeitig erblühen und wachsen lässt. Yoga bringt uns näher zu unserem innersten Kern und verbindet uns stärker mit anderen Menschen. Meine erste Yogaausbildung absolvierte ich bei InnerFlow Yoga (Uli Schuchart) und lernte dort verschiedene Traditionen kennen. Mein Herz führte mich weiter zum Anusara Yoga und ich ließ mich begeistert von Lalla&Vilas in Potsdam in weiteren 500 Std ausbilden. Begleitend habe ich mich viel mit Ayurveda beschäftigt und war am Himalaya Yoga & Ayurveda Zentrum in Potsdam als Mitarbeiterin von Bishnu Karki tätig.

Leidenschaftliche Yogini und Anusara Yogalehrerin, ausgebildet von Christina Lobe, sowie Achtsamkeitstrainerin. Seit vielen Jahren unterrichte ich Yoga und leite Meditationen an. Yoga bedeutet für mich Verbindung und schenkt mir Zugang zu meinem Innersten. Es trägt mich stabil durch die Höhen und Tiefen des Lebens und lehrt mich meine Ressourcen zu erforschen, sowie meine Grenzen wahrzunehmen.

Anusara bedeutet mit dem Herzen zu fließen und genau das will ich mit meinem Unterricht erreichen: sein Innerstes im Außen Ausdruck zu verleihen, sich mit dem Fluss des Daseins tragen zu lassen.

Auf der Suche nach einer Bewegungspraxis, bei der es weniger um den Wettbewerb geht, bin ich vor Jahren auf Yoga gestoßen. Schnell habe ich gemerkt, dass Yoga mehr mit mir macht als meinen Körper fit zu halten. 2017 reiste ich nach Indien, um dort meine erste Yogalehrer*innen-Ausbildung zu absolvieren. Meine dortigen Lehrer*innen, die die Yoga-Philosophie mit jedem ihrer Schritte lebten, haben mich tief inspiriert. Seit 2020 bin ich bei Lalla und Vilas in der Ausbildung und bin unfassbar dankbar, bei ihnen das herzorientierte Anusara-Yoga zu erlernen.

Yoga lässt mich zur Ruhe kommen und Dinge aus neuen Blickwinkeln betrachten. Glücklich bin ich, wenn ich tanze, einen Moccachino trinke und mich (z.B. durch Yoga) mit Menschen verbunden fühle.

Ohne Kundalini Yoga hätte ich niemals die superanstrengende Zeit mit drei kleinen Kindern durchstehen können. Die eineinhalb Stunden Unterricht in der Woche waren meine Rettungsinsel. Mittlerweile ist einige Zeit vergangen und ich konnte meine Begeisterung für Kundalini Yoga ausbauen und die Ausbildung abschließen. Seit 6 Jahren unterrichte ich mit riesengroßer Freude. Es ist berührend zu sehen, wie das „Zu sich kommen“ ein wichtiger Teil auch im Leben der Kursteilnehmer*Innen wird.

Kundalini Yoga ist eine tolle Möglichkeit für euch, euren Körper zu bewegen, euren Geist zur Ruhe kommen zu lassen, zu ATMEN, eurer Seele näher zu kommen. Chanten, Bewegung, Meditation und Entspannung sind feste Bestandteile jeder Kundalini Yoga Stunde.

Mit Anfang 20 hatte ich die erste Begegnung mit Yoga: meine erste Probestunde. Mein Körper fühlte sich noch am nächsten Morgen ganz frei und leicht an. Ich wusste sofort, da möchte ich tiefer eintauchen. Aber es sollten noch einige Jahre vergehen, bis Yoga zu einem festen Bestandteil meines Lebens wurde. 2009 kam ich nach einer sehr kräftezehrenden Zeit zurück zum Yoga und absolvierte zwei Jahre danach eine klassische Hatha Yogalehrer*innen Ausbildung bei Yoga Vidya im Westerwald, in der Tradition von Swami Sivananda.

Nach vielen Jahren Ballett, war Yoga Freiheit für meinen Körper. Die Liebe zum Tänzerischen und Fließenden ist geblieben. Yoga ist für mich wie nach Hause kommen, ich bin ganz bei mir, in meinem Körper und meinem Atem. Yoga gibt mir Ruhe, Kraft, Erdung und ein Gefühl von Leichtigkeit und Verbundenheit. Meine Yogamatte ist mein Zufluchtsort im hektischen Alltag.

Mit Anfang 30 war ich auf der Suche nach einem Ausgleich zu meinem stressigen Büroalltag. Ein halbes Jahr lang probierte ich in Berlin verschiedene Yogastile und Studios aus, um am Ende TriYoga zu entdecken. Ein Stil, der fließend, gut aufgebaut, achtsam ist und damit wunderbar zu mir passt. Zu Beginn meiner Praxis war mir vor allem das Zur-Ruhe-Kommen meiner Seele wichtig, nun liebe ich auch die Flexibilität meines Körpers und meine gekräftigte Grundmuskulatur, die mir TriYoga gebracht hat.

Nach ein paar Jahren wollte ich mehr tieferes Wissen über Yoga erlangen und beschloss 2018, eine Ausbildung an der Akademie für Yoga in Berlin bei Urvasi Leone zu absolvieren. Eine Entscheidung, die ich nie bereut habe, denn Yoga verändert Dich – im Innen und im Außen. Yoga macht mich glücklich und trägt mich wunderbar durch meinen Alltag.

Mit 20 träumte ich davon, Heilpraktikerin zu werden. Meine persönlichen Lebensumstände führten mich jedoch erstmal zum Vertrieb. Schon immer standen die Menschen bei mir im Mittelpunkt. So war es als Vertriebsleiterin bei Mercedes meine größte Freude, den Kunden und Mitarbeitern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Durch Schicksalsschläge und beruflichen Stress hat mich viele Jahre eine Autoimmunerkrankung stark gefordert und auf meinen ursprünglichen Weg zurückgebracht.

Nun bin ich täglich dankbar dafür, dass ich meinen Erfahrungsschatz mit anderen teilen darf. Ich kann Menschen Zuversicht schenken und beispielsweise mit Reiki oder Klangschalen deren Selbstheilungskräfte unterstützen. Durch die Klänge und Schwingungen der Klangschalen tritt eine Tiefenentspannung ein, in der der Loslass-Prozess auf allen Ebenen in Schwung gebracht wird. Es berührt mich zutiefst, wenn sich die positiven Veränderungen in den Gesichtern meiner Klient*innen widerspiegeln!

Schon als Kind habe ich es geliebt, mich zu verkleiden, in verschiedene Rollen zu schlüpfen, mir kleine Geschichten auszudenken und diese vorzuspielen. Die Liebe zum Theater ist geblieben. Jahre später folgten ein Schauspielstudium, eine tanztherapeutische Ausbildung und nun 15 Jahre selbstständige Arbeit als Schauspiellehrerin, Theaterpädagogin und Autorin von Theaterstücken.

Es macht mich sehr glücklich, mit der Schauspielarbeit Menschen in ihrem kreativen Ausdruck zu begleiten und zu unterstützen und auf spielerische Weise Selbstbewußtsein, ein gutes Körpergefühl und die individuelle Entwicklung zu fördern. Um Achtsamkeit und inneres Gewahrsein als Basis für ein gutes "Bei-sich-sein" zu fördern und Kreativität zur Entfaltung zu bringen, verbinde ich Elemente des Yogas mit dem Schauspiel. Auf diesem Weg wünsche ich mir weiterhin viele beglückende Momente mit Menschen, die Freude am Spielen, Bewegen und Ausprobieren haben und so über ihre Grenzen hinauswachsen und bereicherndes Neuland für sich entdecken.